fbpx

Körperbewegung für bettlägerige Kranken

Aktive und passive Bewegungsübungen bei Bettlägerigen

Bewegungsmangel kann einige Erkrankungen verschlimmern, es den Patienten erschweren, nach ihrer Genesung wieder ein aktives Leben zu führen und die Lebensqualität verringern. Es gibt zwei Haupttypen von Körperbewegung, die bettlägerige Patienten durchführen können: aktive und passive Bewegungsübungen bei Bettlägerigen. 

  • Bei der passiven Mobilisierung unterstützt ein Physiotherapeut oder eine andere Pflegekraft und bewegt die Gliedmaßen des Patienten.

  • Aktive Körperbewegung wird vom Patienten selbst durchgeführt. Eine Pflegekraft kann anwesend sein, um die Übungen anzuleiten und den Patienten zu sichern.

Diese Übungen können dem Muskelabbau entgegenwirken und den Blutkreislauf ankurbeln.

Es gibt ein paar wichtige Dinge zu beachten, bevor Sie beginnen:

  • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Pflegeteam, welche Mobilisation für Sie geeignet ist.
  • Die Mobilisierung sollte stets schmerzlos sein! Wenn Sie sich unangenehm dabei fühlen, hören Sie sofort auf und sagen Sie Ihrem Arzt oder Pfleger Bescheid.
  • Der Schlüssel zur Genesung und dem Beibehalten eines guten physischen Zustands ist die Regelmäßigkeit.
  • Versuchen Sie, einige dieser Übungen täglich zu machen.

In diesem Beitrag behandeln wir insbesondere die aktive Mobilisation. Das Pflegepersonal kann jederzeit dabei unterstützen, aber die Betroffenen sollten ihre Muskeln aus eigener Kraft in Bewegung setzen.

Disclaimer: Dieser Artikel, der für die breite Öffentlichkeit bestimmt ist, spiegelt den Stand der Kenntnisse über das behandelte Thema zum Zeitpunkt der Aktualisierung wider. Er ist nicht dazu bestimmt, die Empfehlungen Ihres Arztes oder Pflegepersonals zu ersetzen! Arbeiten Sie bitte stets eng mit dem Pflegeteam zusammen und achten Sie auf Ihr eigenes Empfinden. Bei Unwohlsein hören Sie sofort mit der Übung auf!

Bettlägerigkeit Definition - Bettlägerige Menschen können oder möchten nicht mehr aufstehen
Bettlägerige Menschen können oder möchten nicht mehr aufstehen | dermolex

Bettlägerigkeit Definition

Definition Bettlägerigkeit: Es handelt sich um die Einschränkung der Fähigkeit einer Person, sich zu verlagern und/oder zu bewegen, aufgrund körperlicher, funktioneller oder psychosozialer Probleme.

Kurzum: Ein bettlägeriger Patient ist ein Patient, der nicht mehr aufstehen kann oder möchte. Bettlägerigkeit ist nicht zu verwechseln mit Bettruhe!

Es gibt zwei Arten der Bettlägrigkeit

  1. Horizontal bettlägrig: Hier können Betroffene das Bett nicht verlassen.
  2. Und vertikal bettlägerig: Hier können Betroffene noch eigenständig zwischen liegender und sitzender Position wechseln.

Patienten, die lange Zeit im Bett verbringen, leiden oft unter geschwächten Muskeln und einem eingeschränkten Bewegungsumfang.

5 Phasen der Bettlägerigkeit

Die 5 Phasen der Bettlägerigkeit

Die 5 Phasen der Bettlägerigkeit sind:

  1. Instabilität.
  2. Ereignis.
  3. Immobilität.
  4. Örtliche Fixierung.
  5. Vollständige Immobilität.

Längere Bettlägerigkeit ohne regelmäßige körperliche Aktivität kann viele Probleme verursachen.

  • Blutgerinnsel.
  • Verdauungsstörungen.
  • Körperlicher Schmerz.
  • Psychologische Störungen, etwa Depression.
  • Dekubitus-Wundliegen – bereits 2 Stunden nach Immobilität ist ein Druckgeschwür möglich!
  • Nachlassende Knochenstabilität.
  • Muskelschwäche und Gelenksteifheit.
  • Kardiovaskuläre Fehlanpassung.
  • Verlust des Gleichgewichtssinns.
  • Verlust des horizontalen Blicks.

Sich so früh wie möglich zu bewegen kann helfen, die meisten Probleme, einschließlich Verstopfung zu vermeiden. Betroffene sollten ermutigt werden, das Bett so schnell wie möglich zu verlassen und mit der Mobilisation zu beginnen. Wenn sie dies noch nicht können, sollten sie versuchen, Übungen im Liegen und im Bett zu machen.

Inhaltsverzeichnis

Maßnahmen zur Förderung der Mobilität – 5 Tipps

Bewegungsübungen für Senioren – Wie kann man alte Menschen mobilisieren?

Muskelaufbau nach Bettlägerigkeit Übungen

Trainingsgeräte für das häusliche Krankenbett

Bettlägerige Patienten mobilisieren – Das dermolex Fazit

FAQ – Häufige Fragen

Maßnahmen zur Förderung der Mobilität – 5 Tipps

Abbildung zu den Maßnahmen zur Förderung der Mobilität
  1. Ermutigen Sie zu regelmäßiger Bewegung! 

Senioren müssen sanfte Übungen machen, die ihnen guttun. Bewegung fördert das Gleichgewicht und verbessert die Koordination. Zu den beliebtesten Übungen für Senioren gehören Gehen, Schwimmen und Tanzen. Menschen mit schwereren Mobilitätsproblemen sollten sich mit einem Facharzt beraten, um geeignete Übungen zu finden. Einige Senioren benötigen möglicherweise Hilfe, wenn sie die Übungen zu Hause durchführen.

  1. Anpassung des Umfelds

Sorgen Sie dafür, dass Ihr Angehöriger genügend Platz zum Gehen in seinem Zuhause hat. Schon die Installation von Geländern und Rampen kann es Senioren erleichtern, sich in ihren eigenen vier Wänden zu bewegen. Viele Mobilitätsprobleme werden auch durch Sehschwierigkeiten verursacht. Viel Tageslicht und optimale Beleuchtungsquellen können hier Verbesserung bringen.

  1. Die richtige Gehhilfe

Gehhilfen können eine gute Möglichkeit sein, die Mobilität nach Bettlägerigkeit wiederherzustellen. Ein übermäßiger Gebrauch dieser Hilfsmittel kann jedoch das Gegenteil bewirken. Die ständige Verwendung von Hilfsmitteln, etwa ein Rollator oder ein elektrischer Rollstuhl kann dazu führen, dass er oder sie sich zu sehr darauf verlässt. Bleiben Sie aktiv und ermutigen Sie Ihre Angehörigen zur sanften Bewegung.

  1. Verbesserung des Gleichgewichts

Viele Senioren mit eingeschränkter Mobilität leben mit Gleichgewichtsproblemen. Für ein gutes Gleichgewicht müssen Gehirn und Körper zusammenarbeiten. Gleichgewichtsfähigkeiten können durch regelmäßiges Üben verbessert werden – etwa Stehen auf einem Fuß, dem Treppensteigen und dem sanften Heben und Senken eines Beins.

  1. Eine gesunde Ernährung

Eine der am meisten übersehenen Ursachen für eingeschränkte Mobilität bei Senioren ist Fettleibigkeit. Übergewicht belastet die Gelenke sehr stark, was das Gehen erschwert. Senioren, die übergewichtig sind, sollten mit einem Ernährungsberater oder Arzt sprechen, um eine Diät zu finden, die ihnen beim Abnehmen hilft. Verarbeitete Lebensmittel zu vermeiden und hauptsächlich Obst, Gemüse, mageres Fleisch und Vollkornprodukte zu essen, kann ein Anfang sein.

Weitere Beiträge haben wir hier für Sie.

Scherkraft

Palliativpflege

Bewegungsübungen für Senioren
Die Dekonditionierung ist eines der größten Herausforderungen in der Pflege | dermolex

Bewegungsübungen für Senioren – Wie kann man alte Menschen mobilisieren?

Bettlägerigkeit oder mangelnde körperliche Aktivität während eines Krankenhausaufenthalts oder im Alter führen zu Dekonditionierung, die wiederum ein Hauptrisikofaktor für den Funktionsverlust und eine schlechte Prognose insbesondere bei Senioren darstellt. Frühzeitige Bewegungsübungen für ältere Menschen führt zu einer Verbesserung der Prognose und zur Erhaltung ihrer funktionellen Autonomie. 

Es handelt sich also um eine Herausforderung für alle Pflegekräfte, der wir jederzeit unsere Aufmerksamkeit widmen sollten.

Wie kann man alte Menschen mobilisieren? Hier sind einige Vorschläge für aktive und passive Bewegungsübungen im Bett.

Bettgymnastik für Senioren

Die nachfolgenden Übungen sind sowohl für Senioren als auch für bettlägerige Kranke ausführbar.

Muskelaufbau nach Bettlägerigkeit Übungen

Es gibt zwei Gründe, sich zu bewegen. Erstens helfen Übungen, den Bewegungsradius zu vergrößern oder zu erhalten. Zweitens helfen sie, die Muskelkraft zu erhöhen oder zu erhalten. Beides hilft den Patienten, ein gewisses Maß an Unabhängigkeit und eine bessere Lebensqualität zu erhalten. Viele Übungen für das häusliche Krankenbett beruhen auf dem Körpergewicht des Patienten und der Schwerkraft.

Die hier vorgestellten Übungen sollen zur Körperbewegung anregen und bei der Dekubitusprophylaxe helfen.

Mehr zum Thema im dermolex Dekubitus Ratgeber

Dekubitusprophylaxe

Dekubitus am Gesäß wie behandeln?

Dekubitus Salbe – Wirken Pflegeprodukte?

Dekubitusgrad

Dekubitus Matratze

Dekubitus Pflaster

Bewegungsübungen im Bett

Aktive Bewegungsübungen Beispiele

Auf die Seite rollen

  • Beginnen Sie diese Übung auf dem Rücken oder auf der Seite liegend.
  • Drehen Sie sich im Bett langsam von einer Seite auf die andere.
  • Wiederholen Sie diese Übung täglich einige Mal.

Hüfte heben

  • Beginnen Sie diese Übung auf dem Rücken liegend.
  • Heben Sie Ihre Hüfte vom Bett vorsichtig auf.
  • Versuchen Sie, diese Position für einige Sekunden zu halten.
  • Lassen Sie Ihre Hüfte langsam zurückgleiten.

Hals Übungen Muskelaufbau

  • Setzen Sie sich mit Hilfe auf, wenn Sie können.
  • Drehen Sie Ihren Kopf vorsichtig in eine Richtung nach links oder rechts, bis Sie eine leichte Dehnung im Hals spüren.
  • Drehen Sie Ihren Kopf langsam in die andere Richtung, bis Sie die Dehnung auch dort fühlen.
  • Wiederholen Sie diese Übung fünfmal.

Hand Übungen

  • Diese Übung kann im Liegen, Stehen oder im Sitzen durchgeführt werden.
  • Bewegen Sie Ihre Hand zu Ihrem Körper.
  • Dehnen Sie Ihre Finger in voller Breite auf und halten Sie die Hand flach.
  • Berühren Sie Ihren Daumen abwechselnd mit jedem Finger.
  • Wiederholen Sie diese Übung auch mit der anderen Hand so oft, wie es Ihnen angenehm ist.

Diese Übungen können Patienten helfen, ihr Essen wieder ohne Hilfe von Anderen einnehmen oder sich allein ankleiden zu können. Außerdem stärkt es die Kraft und verbessert den Bewegungsumfang und die Geschicklichkeit der Hände und Handgelenke.

Arm-Übungen

  • Legen Sie sich in eine bequeme Position und heben Sie Ihren Arm hoch. 
  • Sie sollten einen gewissen Widerstand spüren.
  • Halten Sie Ihren Arm in dieser Position für 10 Sekunden. 
  • Wenn Sie die 10 Sekunden nicht schaffen, beginnen Sie mit einer kürzeren Zeit und erhöhen Sie die Zeitspanne allmählich.
  • Wenn Sie nicht den ganzen Arm vom Bett heben können, versuchen Sie es nur mit dem Unterarm und stützen Sie den Oberarm auf der Matratze ab.

Schulter Übungen

  • Legen Sie Ihre Hände neben den Körper.
  • Erheben Sie Ihre Hände über den Kopf, soweit es geht. Passen Sie auf, biegen Sie ihre Arme nicht zu sehr durch.
  • Lassen Sie ihre Arme neben Ihren Körper zurückfallen.
  • Wiederholen Sie diese Übung zehnmal.

Beinübungen im Liegen

  • Legen Sie sich bequem hin und heben Sie Ihr Bein mithilfe Ihres Hüftgelenks zur Decke.
  • Halten Sie das Bein 10 Sekunden lang in dieser Position oder so lange, wie es sich angenehm anfühlt.
  • Senken Sie das Bein sanft zurück auf das Bett.
  • Wiederholen Sie den Vorgang mit dem anderen Bein.
  • Beginnen Sie mit 10 Wiederholungen pro Bein.

Fußgelenk dehnen

  • Achten Sie darauf, dass Ihre Beine gerade sind.
  • Legen Sie Ihre Beine an das Bett und richten Sie Ihre Füße von sich weg, als ob Sie etwas am Ende des Bettes erreichen wollen.
  • Ziehen Sie Ihre Füße zurück.
  • Wiederholen Sie diese Übung mit beiden Füßen insgesamt 30 Sekunden lang oder so oft Sie sich wohlfühlen.

Fuß Übungen

  • Legen Sie sich flach auf das Bett oder in eine sitzende Position.
  • Schieben Sie einen Fuß zu sich hin, sodass Ihr Knie zur Decke zeigt.
  • Schieben Sie den Fuß sanft von sich weg und zurück in die Ausgangsposition.
  • Wiederholen Sie den Vorgang mit dem anderen Bein.
  • Wiederholen Sie diese Übung zehnmal.

Kranke Füße

Eine livide Verfärbung der Füße ist bei bettlägerigen Patienten ein großes Problem. Regelmäßige Körperbewegung im Bett kann die Durchblutung fördern und Druckgeschwüren entgegenwirken.

Mehr zum Thema können Sie hier lesen, wenn Sie mögen und noch etwas Zeit haben.

Livide Verfärbung

Trainingsgeräte für das häusliche Krankenbett
Es gibt viele Trainingsmittel, die für die Mobilisation in der Pflege eingesetzt werden können | dermolex

Trainingsgeräte für das häusliche Krankenbett

Herkömmliche Fitnessgeräte sind für bettlägerige Patienten ungeeignet, aber es gibt eine große Auswahl an Trainingsgeräten, die speziell für Menschen mit eingeschränkter Mobilität und Kraft entwickelt wurden.

  • Übungsknete ist auch als elastische Knete oder therapeutische Handknete bekannt.
  • Kleine Bälle, die ähnlich wie Knetmasse oder bei anderen Hand- und Armübungen verwendet werden können.
  • Widerstandsbänder sind im Wesentlichen große elastische Bänder, die bei einigen der oben beschriebenen Übungen für zusätzlichen Widerstand sorgen können.
  • Knöchel- und Handgelenksgewichte sind gewichtete Bänder, die Patienten um ihre Knöchel oder Handgelenke legen können, um den Widerstand bei Übungen wie Arm- und Beinheben zu erhöhen.
Bettlägerige Patienten mobilisieren
Es braucht meist nur sehr wenig, um die Mobilität aufrechtzuerhalten | dermolex

Bettlägerige Patienten mobilisieren – Das dermolex Fazit

Bettlägerige Patienten zu mobilisieren ist essenziell für Muskeln und Haut. Die hier vorgestellten Übungen sollten und können täglich durchgeführt werden. 

Dies ist in der Tat der Hauptteil der Arbeit des Betroffenen selbst und der Pflegekraft. Der Kampf gegen die Folgen der Bettlägerigkeit ist tägliche “Arbeit”, bei der es wichtig ist, alle möglichen Mittel der Mobilisation einzusetzen.

Es braucht nur sehr wenig, um die Mobilität aufrechtzuerhalten und oft sogar zu verbessern. Hier müssen die Betreuer einfallsreich, motivierend und überzeugend sein.

Viele Faktoren, die zur Bettlägerigkeit führen, sind veränderbar. Lange Bettlägerigkeit kann in vielen Fällen verhindert werden, wenn frühe Warnzeichen erkannt und rechtzeitig Präventivmaßnahmen ergriffen werden.

*Sicherheitshinweis: Vor Beginn sprechen Sie sich mit Ihrem Arzt oder Betreuer ab. Wenn eine der Übungen unangenehm ist, hören Sie bitte umgehend auf!

Für weitere Fragen freuen wir uns auf eine Nachricht oder Sie sprechen direkt mit einer kompetenten Fachkraft aus Ihrem Pflegeteam.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

FAQ – Häufige Fragen

Was bedeutet Mobilisation?

Ein längerer Krankenhausaufenthalt und Bettlägerigkeit können schwerwiegende Folgen für die Gesundheit und das Wohlbefinden haben. Unbewegliches Liegen erhöht das Risiko von Blutgerinnseln in der Lunge und Hautkomplikationen wie Druckgeschwüren. Die Mobilisation ist also essenziell! Hier wird der Patient ermutigt, sich so früh wie möglich zu bewegen – idealerweise während des Krankenhausaufenthalts. So können der Gesundheitszustand und die Lebensqualität massiv verbessert werden.

Was ist Mobilisation in der Pflege?

In der Pflege bezieht sich Mobilisation auf die Förderung der Beweglichkeit und Funktionsfähigkeit von Patienten, insbesondere bei eingeschränkter körperlicher Beweglichkeit. Mobilisationsübungen können bei der Vermeidung oder Behandlung von Gelenksteifheit, Muskelschwäche und Schmerzen beitragen und helfen, die körperliche Funktionsfähigkeit wiederherzustellen oder zu verbessern. Die Mobilisation kann von Pflegekräften oder Physiotherapeuten durchgeführt werden und manuelle Techniken, passive Bewegungen, aktive Übungen und Geräte einschließen.

Welche Hilfsmittel zur Mobilisation gibt es?

In der Pflege gibt es verschiedene Hilfsmittel, die zur Mobilisation von Patienten eingesetzt werden können, etwa: Gehstöcke, Rollstühle, Krankenhausbetten mit elektrischer Höhenverstellung, Elektrische Liftgeräte, Übungsmatten und Gymnastikbälle, Therapieliegen und Treppenlifte. Die Wahl des geeigneten Hilfsmittels hängt von den individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten des Patienten ab.

DERMOLEX

Dermolex Hautregenerationsgel zur Prävention von Dekubitus

Die in den Kräutern enthaltenen Wirkstoffe des Dermolex Gels bieten eine effektive Hilfe bei der Hautregeneration und Vorbeugung des Wundliegens bei den betroffenen Personen.

In den Warenkorb