Leihrollstuhl – Wo kann ich einen Rollstuhl mieten und wer übernimmt die Kosten?
Rollstuhl leihen = Kosteneffektiv und bequem!
Möchte man eine kosteneffektive, zeitlich begrenzte Alternative in Betracht ziehen, könnte man sich einen Rollstuhl ausleihen oder einen Rollstuhl mieten. Außerdem bietet der Leihrollstuhl die Möglichkeit, unterschiedliche Modelle vor einem Kauf auszuprobieren, um das beste für die eigenen Bedürfnisse zu finden.
Rollstühle sind ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Egal ob für den Einsatz im Alltag oder für den Urlaub, sie können dabei helfen, Unabhängigkeit und Mobilität zu gewährleisten. Doch nicht jeder besitzt einen eigenen Rollstuhl oder benötigt diesen eine längere Zeit, sodass ein Kauf rentieren würde.
Hier bietet sich die Möglichkeit, einen Rollstuhl zu leihen. Nach einer Operation kann der Leihrollstuhl die Genesungszeit unterstützen oder im Urlaub die Mobilität auch bei langen Strecken gewährleisten, ohne dass man sich mit hohen Kosten auseinandersetzen muss.
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In den WarenkorbOb der Leihrollstuhl von der Krankenkasse übernommen wird und auf was Sie achten können, erfahren Sie in unserem Beitrag. Zudem geben wir Ihnen einen Überblick über die Rollstuhlarten, den Gebrauch und die Kosten.
Disclaimer: Dieser Artikel, der für die breite Öffentlichkeit bestimmt ist, enthält neutrale Empfehlungen und Links, die nicht provisioniert sind. Bitte setzen Sie Ihre eigenen Interessen und Bedürfnisse stets voran! Elektromobile Hilfsmittel sind aufgrund ihrer Beschaffenheit nur für Personen geeignet, die nicht an kognitiven Störungen leiden. Beziehen Sie Ihren Arzt und Ihre Krankenversicherung bitte mit ein.
Keine Zeit, den Beitrag komplett zu lesen? Schauen Sie sich unsere Zusammenfassung an.
Rollstuhl kaufen
Möchten Sie einen Rollstuhl kaufen, haben wir hier mehr Informationen für Sie.
Inhaltsverzeichnis
Welche Rollstuhlarten gibt es?
Rollstuhl leihen Sanitätshaus – Das Wichtigste zusammengefasst
Was muss ich beim Gebrauch beachten?
Treppensteiger Rollstuhl mieten
Leihrollstuhl – Das dermolex Fazit
Rollstuhl leihen Krankenkasse
Die Krankenkasse kann die Kosten für das Mieten, das Leihen oder den Kauf für einen Rollstuhl übernehmen, wenn:
- Sie ein ärztliches Attest vorlegen können, das den Nutzen bestätigt.
- Auf diesem Rezept alle Angaben inkl. Modellnummer angeführt sind.
- Ein Vertragspartner der Krankenkasse das Modell verfügbar hat.
Je nach Krankheitsbild, häuslicher Umgebung, Lebensstil, Möglichkeit einer Drittperson, Hautrisiken, Haltungsproblemen, kognitiven Fähigkeiten oder Gewichts- und Größenverhältnissen muss der Rollstuhl angepasst werden oder den besten Kompromiss bieten.
Hier sind folgende Aspekte entscheidend bei der richtigen Wahl des Modells:
- Welche Erkrankung liegt vor?
- Welche Anforderungen gibt die häusliche Umgebung vor?
- Wie ist der Lebensstil definiert? Aktiv oder passiv?
- Gewicht und Größe des Rollstuhlfahrers?
Welche Rollstuhlarten gibt es?
Alle Rollstühle können in zwei Hauptkategorien eingeteilt werden:
- Manuelle Rollstühle.
- Elektrische Rollstühle.
Ein manueller Rollstuhl ist für alle Arten von Behinderungen geeignet. Der Patient kann sich manuell fortbewegen oder von einer anderen Person geschoben werden.
Ein elektrischer Rollstuhl ist für Menschen mit einer schweren Behinderung vorgesehen. Es handelt sich um ein unabhängiges Gerät mit einem Motor, mit dem Höhenunterschiede leicht überwunden werden können.
Es gibt auch faltbare elektrische Rollstühle, die leichter zu verstauen und zu transportieren sind.
Elektrischer Rollstuhl
Haben Sie noch etwas Zeit und möchten mehr zu diesem Thema erfahren?
Wir laden Sie herzlich ein, diesen Beitrag zu lesen.
| Manuelle Rollstühle | Sind am häufigsten in Gebrauch. Sie müssen von einer anderen Person oder durch den Benutzer selbst geschoben werden. |
| Leichtgewichtrollstühle | Hier bestehen die Gestelle größtenteils aus Aluminium und anderen Leichtmetallen. |
| Multifunktionsrollstühle | Bei diesen Modellen können die Sitzeinheit und Rückenlehne ganz individuell an den Benutzer angepasst werden. |
| Sportrollstühle | Diese speziell entwickelten Rollstühle sind für den Einsatz in Sportarten wie Basketball, Tennis und Racing konzipiert. |
| Bariatrische Rollstühle | Modelle, die für Menschen mit Übergewicht ausgelegt sind und eine höhere Tragfähigkeit und Stabilität bieten. |
| Kinderrollstühle | Speziell für Kinder und Jugendliche entwickelt. Sie bieten eine gute Passform und Unterstützung. |
| Reiserollstühle | Lichte und kompakte Rollstühle, die sich besonders für Reisen und Transport eignen. |
| Faltbare Rollstühle | Können auf Reisen eingesetzt werden, da sie einfach im Kofferraum zu transportieren sind. |
| Elektrische Rollstühle | Diese Rollstühle werden durch einen Elektromotor angetrieben und ermöglichen eine größere Unabhängigkeit und Mobilität. |
Rollator leihen Krankenkasse
Der Rollator gehört zu den Hilfsmitteln und erleichtert den Alltag. Deshalb wird auch diese Gehhilfe von der Krankenkasse gezahlt. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die Möglichkeiten.
Über den Hilfsmittelverleih der DRK oder einer Apotheke in Ihrer Nähe ist es ebenfalls meist problemlos möglich, einen Rollator zu leihen.
Zuzahlung Rollstuhl
Die gesetzliche Zuzahlung beträgt 10 Prozent des Gesamtpreises (Zuzahlungspreis) und ist in der Regel direkt an das Sanitätshaus oder den zuständigen Vertragspartner der Krankenkasse zu zahlen. Die Mindestgrenze der Zuzahlung liegt bei 5 Euro und die Höchstgrenze bei 10 Euro.
Wie funktioniert der Antragsprozess?
Rollstuhl leihen AOK
Die AOK arbeitet eng mit zertifizierten Leistungserbringern zusammen. Diese Sanitätshäuser übernehmen die Beratung und die Abwicklung des Prozesses beim Mieten oder Kaufen eines Rollstuhls oder anderen Hilfsmittels.
Fragen Sie einen Ansprechpartner in einer Filiale in Ihrer Nähe.
Rollstuhl leihen Sanitätshaus – Das Wichtigste zusammengefasst
- Kosten: Die Preise beginnen ab 4 Euro pro Tag für einen einfachen Faltrollstuhl.
- Für einen elektrischen Rollstuhl können bis zu 15 Euro täglich anfallen.
- Viele Anbieter setzen eine Mindestmietdauer voraus. Hier lohnt sich der Vergleich!
- Größere Einrichtungen, etwa Freizeitparks oder Einkaufszentren etc. stellen kostenlose Rollstühle zur Verfügung.
- Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um die optimale und kosteneffizienteste Lösung zu bestimmen.
- Der Rollstuhl auf Rezept wird von der Krankenkasse übernommen und kann in einem Sanitätshaus abgeholt werden.
- Lassen Sie sich von einem Vertragspartner Ihrer Krankenkasse beraten.
- Bei öfterem Ausleihen oder Mieten können Sie einen Kauf abwägen. Auch dieser wird von der Krankenversicherung übernommen, sofern keine eigenen Sonderwünsche gesetzt sind.
Lesen Sie ausführlicher dazu in diesem Beitrag.
Was muss ich beim Gebrauch beachten?
Vorsicht sollte immer das oberste Gebot sein! Wenn Sie sich unsicher fühlen,
dann lassen Sie sich von einem Profi eingehend beraten und einweisen.
- Überprüfen Sie vor jedem Gebrauch, ob der Rollstuhl in einwandfreiem Zustand ist und alle Schrauben und Befestigungen fest angezogen sind.
- Das Einsetzen einer Person mit eingeschränkter Mobilität in ihren Rollstuhl muss mit großer Vorsicht erfolgen.
- Stellen Sie sicher, dass die Feststellbremsen des manuellen Rollstuhls auf beiden Seiten aktiviert sind, sowohl beim Einsteigen als auch beim Aussteigen.
- Verwenden Sie immer einen sicheren und geeigneten Sitzgurt, um zu verhindern, dass Sie aus dem Rollstuhl fallen.
- Die richtige Positionierung ermöglicht auch einen besseren Antrieb des Rollstuhls, da das Gewicht auf der Sitzfläche gleichmäßig verteilt ist und die Bewegungen des Rollstuhls größer sind.
- Verwenden Sie den Rollstuhl ausschließlich für seinen vorgesehenen Zweck, sprich Indoor oder Outdoor.
- Fahrten ins Freie sollten nur dann unternommen werden, wenn die Wetterbedingungen es erlauben oder wenn der Rollstuhl mit Zubehör ausgestattet ist, dass das Fahren bei Regen oder Schnee ermöglicht.
- Achten Sie darauf, dass Sie genügend Platz haben, um sicher und kontrolliert zu fahren.
- Es wird dringend empfohlen, in der Mitte eines Bürgersteigs zu fahren, um zu vermeiden, dass die Türen von Ladengeschäften plötzlich geöffnet werden und den Rollstuhl oder die darin sitzende Person treffen.
- Überwinden Sie Hindernisse wie Schwellen und Stufen, indem Sie sie langsam und vorsichtig hinauf oder hinunterfahren.
- Halten Sie immer eine sichere Entfernung zu anderen Personen, um Verletzungen zu vermeiden.
- Vermeiden Sie rutschige oder unebene Böden, um Stürze zu vermeiden.
- Überlassen Sie das Schieben des Rollstuhls einer anderen Person, wenn Sie sich nicht selbst fortbewegen können.
Die Bequemlichkeit der Person hilft, Haltungsschäden, Dekubitus oder Verletzungen zu vermeiden.
Sehen Sie sich auch unseren dermolex Dekubitus Ratgeber an
Dekubitus am Gesäß wie behandeln?
Dekubitus Salbe – Wirken Pflegeprodukte?
Rollstuhl mieten in der Nähe
- Kennen Sie Ihre genauen Anforderungen an das Modell?
- Haben Sie bereits mit Ihrem Arzt über die Möglichkeiten gesprochen?
- Hatten Sie Kontakt mit einem Ansprechpartner Ihrer Krankenkasse?
- Sie können örtliche Krankenhäuser, Pflegedienste oder Sanitätshäuser kontaktieren.
- Auch über Online-Mietplattformen, die medizinische Geräte einschließlich Rollstühle anbieten, können Sie die Kosten und Angebote prüfen.
Sie können hier Ihre Suche beginnen und sich über weitere Details und Kosten informieren.
*Alle Links und Empfehlungen erfolgen absolut neutral und sind nicht provisioniert! Sie entscheiden letztendlich über Ihren Leihrollstuhl!
In vielen Städten gibt es Rollstuhlverleihe. Nachfolgend haben wir einige für Sie aufgeführt.
Rollstuhlverleih – Welche Anbieter kommen infrage?
| Wo möchten Sie den Rollstuhl mieten? | Hier kommen Sie zu den Anbietern |
| München | Rollstuhl leihen München |
| Hamburg | Rollstuhl leihen Hamburg |
| Berlin | Rollstuhl leihen Berlin |
| Köln | Rollstuhl leihen Köln |
| Frankfurt | Rollstuhl leihen Frankfurt |
| Hannover | Rollstuhl leihen Hannover |
| Bremen | Rollstuhl leihen Bremen |
| Düsseldorf | Rollstuhl leihen Düsseldorf |
| Nürnberg | Rollstuhl leihen Nürnberg |
| Dortmund | Rollstuhl leihen Dortmund |
*Alle Links und Empfehlungen erfolgen absolut neutral und sind nicht provisioniert! Sie entscheiden letztendlich über Ihren Leihrollstuhl!
Rollstuhl mieten für 1 Tag
Die meisten Verleihservices und Apotheken geben mit einem Leihrollstuhl oder anderen Mobilitätshilfsmitteln eine Mindestmietdauer von 3 Tagen oder mehr an.
Bei dem Anbieter ITA Sanitätsartikel kann ein Faltrollstuhl für 1 Tag ab 12,50 Euro bestellt werden. Eine Selbstabholung ist je nach Standort möglich.
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Elektrischer Rollstuhl mieten
Möchten Sie sich einen Elektrorollstuhl mieten, sprechen Sie vorab mit Ihrem Arzt. Nur so kann gewährleistet werden, dass die Kosten von Ihrer Krankenversicherung übernommen werden. Lassen Sie sich von Ihrem Arzt die Notwendigkeit eines E-Rollstuhls bestätigen und nehmen Sie dann Kontakt zu einem Ansprechpartner der Krankenkasse auf. Sie können sich verfügbare Modell in einem Sanitätshaus oder einer Apotheke zeigen lassen. Wichtig ist, dass Sie vorab klären, mit welchem Vertragspartner die Versicherung zusammenarbeitet.
Treppensteiger Rollstuhl mieten
Ein Treppensteiger Rollstuhl kann bei einem medizinischen Geräteverleih oder einem Sanitätshaus in Ihrer Nähe gemietet werden.
Es ist auch möglich, online nach Verleihunternehmen zu suchen, die diese Art von Geräten anbieten.
Es empfiehlt sich, mehrere Anbieter zu vergleichen, um die besten Konditionen zu erhalten.
Mehr Informationen erhalten Sie auf dieser Seite.
Treppensteigergerät bei meinhilfsmittel.de anfragen
Rollstuhl mieten Apotheke
In Deutschland können Sie einen Rollstuhl mittlerweile in vielen Apotheken mieten. Die Verfügbarkeit und die Kosten können jedoch von Apotheke zu Apotheke variieren. Besuchen Sie oder einer Ihrer Angehörigen eine größere Apotheke in der Nähe und fragen Sie nach den Verfügbarkeiten und den Kosten. Involvieren Sie Ihren Arzt, um den Antrag auf Kostenübernahme bei Ihrer Krankenversicherung stellen zu können.
DRK Rollstuhl leihen
Die Verfügbarkeit und die spezifischen Anforderungen für das Leihen eines Rollstuhls variiert je nach örtlicher DRK-Einrichtung. Eine örtliche DRK-Stelle in Ihrer Nähe können Sie hier suchen.
Jetzt DRK Einrichtung in Ihrer Nähe finden
Mehr Informationen erhalten Sie bei der DRK.
Leihrollstuhl – Das dermolex Fazit
Der Rollstuhl sollte in erster Linie als Verlängerung des Körpers und als unentbehrliches Hilfsmittel zur Wiedererlangung von Mobilität und Autonomie gesehen werden, indem er vorübergehende oder endgültige Gehbehinderungen, Schwierigkeiten oder Ermüdungserscheinungen kompensiert.
Ein Leihrollstuhl bietet eine bequeme und praktische Lösung für Menschen, die für kürzere Zeit eine Mobilitätseinschränkung kompensieren müssen. Die Verfügbarkeit ist in vielen Städten garantiert und sie sind in unterschiedlichen Größen und Ausführungen erhältlich, um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden.
Überlegen Sie sich vorab genau, welche Anforderungen Sie an Ihren Rollstuhl stellen und vergleichen Sie die passenden Modelle und die Kosten.
Wenn Sie weitere Fragen haben, schreiben Sie uns gern eine Nachricht oder kontaktieren Sie ein Sanitätshaus in Ihrer Nähe. Beziehen Sie in jedem Fall bitte Ihren Facharzt und / oder Ihre Krankenversicherung in den Mietprozess mit ein. Nur so können Sie den kosteneffizientesten Weg und das beste Modell für Ihre Ansprüche finden.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
FAQ – Häufige Fragen
Der Preis für die Miete eines Rollstuhls in Deutschland kann je nach Anbieter und Dauer der Mietzeit variieren. Im Durchschnitt liegt der Preis für eine Wochenmiete bei etwa 20 bis 30 Euro. Die Tagesmiete beginnt für ein einfaches Modell bei etwa 4 Euro. Viele Anbieter legen eine Mindestmietdauer fest. Liegt die Kostenübernahme bei der Krankenkasse, muss diese mit einbezogen werden.
Einen manuellen Rollstuhl oder einen Faltrollstuhl für Reisen kann man bereits ab 4 Euro pro Tag mieten. Allerdings behalten sich diese günstigen Angebote oft eine Mindestmietzeit vor. 1-Tages-Angebote sind ab etwa 12 Euro erhältlich. Hier sind besonders auf versteckte Kosten zu achten, etwa Liefergebühren oder Reinigungspauschalen nach Abgabe.
Ja, das ist möglich, denn ein Rollstuhl oder ein Rollator sind Hilfsmittel, die gesetzlich geregelt sind. Dies hängt jedoch von den Richtlinien und Regelungen jeder einzelnen Krankenkasse ab. Es empfiehlt sich, sich direkt an Ihre Krankenkasse zu wenden, um weitere Informationen zu erhalten.
Hier kommt es auf die Art des Rollstuhls und die individuellen Bedürfnisse des Benutzers an. In der Regel werden Rollstühle jedoch von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt, sofern sie medizinisch notwendig sind. Es kann jedoch sein, dass ein Eigenanteil fällig wird, wenn Sonderanfertigungen oder spezielle Bedürfnisse erforderlich sind. Es ist am besten, mit dem Arzt und der Krankenversicherung zu sprechen, um eine optimale Lösung zu finden.
Der Preis eines Rollstuhls ohne Rezept kann je nach Modell, Hersteller und Funktionen stark variieren. Ein einfacher Rollstuhl kann bereits für unter 500 Euro zu haben sein, während ein hochwertiger elektrischer Rollstuhl mehrere Tausend Euro kosten kann. Es ist wichtig, ein Gerät zu wählen, das den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen entspricht, auch wenn dies den Preis erhöhen kann.
